Behauptung:
"Die Globalisierung bietet die Möglichkeit, weltweiten Handel zu treiben!"
Klarstellung:
Welthandel gibt es seit Jahrtausenden, er ist keine Neuerfindung. Und natürlich gäbe es auch einen regen Welthandel, würden die Importzölle wieder angemessen angehoben, um den globalen Dumpingwettbewerb zu beenden.
Schon durch die enormen Fortschritte beim Warentransport (z. B. Containerschiffe) und dem Abbau schikanöser Handelshemmnisse wäre der Welthandel beträchtlich ausgeweitet worden. Wozu dann noch die Eskalation des internationalen Warenaustausches mitsamt der Finanzmärkte durch den Abbau der Importzölle?
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© Manfred Julius Müller, Flensburg
Welche
wirtschaftlichen Konsequenzen muss Deutschland aus der
Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter so!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Währungsreformen, Hyperinflationen,
Vermögensabgaben, Steueranhebungen, höhere
Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen der Renten,
Sozialhilfen usw.).
NEU:
"Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Zerbricht
jetzt die verlogene, konzernfreundliche Welt des
Gesinnungsjournalismus? Endet nun auch die Tyrannei naiver
Pseudo-Gutmenschen?
Wie Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten
und hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro