Wie ist es
möglich, dass trotz aller negativen Erfahrungen die westliche
Welt immer noch auf den Zollabbau und Freihandelszonen setzt und
damit den Globalisierungswahn weiter unterstützt und
vorantreibt?
Erst wenn man sich die Machtstrukturen so richtig vor Augen
führt, erklärt sich das sture Festhalten an dieser
inhumanen und weltfremden Politik.
Das ausgefeilte System der Beeinflussung:
1. Von Unternehmensverbänden finanzierte Wirtschaftsinstitute versorgen Politik und Medien mit globalisierungsfreundlichen Meldungen und Statistiken.
2. Auf dieser Basis wird auch Einfluss auf den wirtschaftspolitischen Lehrstoff an Oberschulen und Universitäten genommen.
3.
Wirtschaftsjournalisten und WiPo-Lehrer wurden während ihrer
gesamten Ausbildung weitgehend auf die vermeintlichen Vorzüge
des Zollabbaus und der Freihandelszonen eingestimmt. Sie sind dadurch
in der Regel voreingenommen und vorprogrammiert und kaum mehr in der
Lage, sich eine eigene Meinung zu bilden und über Alternativen
nachzudenken.
Zwar werden vereinzelt auch kritische Texte (zum Beispiel von mir) im
Schulunterricht verwendet oder zur Lehrerausbildung herangezogen.
Aber dies geschieht nur in besonders aufgeschlossenen
Bundesländern und kann kaum etwas gegen die allgemeine
Wertedominanz der herrschenden Freihandelskultur
ausrichten.
Achtung:
Mit dem Button am Anfang der Seite können Sie über
das google-Translater-Programm diesen deutschen Originaltext
in 100 Sprachen übersetzen.
4. Die während des Volkswirtschaftsstudium herangezüchteten glühenden Verfechter der Freihandelsideologie werden zumeist auch als Journalist das weitergeben, was sie einst gelernt haben. Und entsprechend sind auch die Medien unerträglich einseitig ausgerichtet. Die Globalisierung wird im Grundsatz gutgeheißen und für unabänderlich erklärt (dem Zeitgeist entsprechend).
Gleiches geschieht
mit der EU, die schließlich auch im Grunde eine aufgeblasene
und ungerechte Zollfreihandelszone darstellt und in der somit krasse
Lohn- und Steuerunterschiede ungepuffert aufeinanderprallen.
Die Folge: Lohndumping, Steuerdumping, Bürokratisierungswahn,
Subventions- statt Marktwirtschaft, gigantische Transferleistungen
(Schuldenunion) usw.
5. Zigtausende von Konzernen angeheuerte Profi-Lobbyisten sind ständig im Einsatz, die maßgeblichen Politiker von den Vorteilen des Zollverzichts (der Globalisierung und der EU) zu überzeugen. Die Gegner dieses Freihandelswahns haben so gut wie keine Lobby.
6. Hohe Parteispenden seitens der Industrie sorgen zusätzlich für ein wohlwollendes Vertrauensverhältnis. Auch gutdotierte Posten in den Aufsichtsräten von Konzernen sowie großzügig honorierte Vortragsabende können sehr wohl die Neutralität mancher Politiker beeinflussen.
Fazit: Wer den Kreislauf der Meinungsbildung bedenkt, wird sich kaum noch über die Zollphobie westlicher Regierungen und der etablierten Parteien wundern.
Weitere
brisante Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst,
gewähren Sie den Leitmedien keine Deutungshoheit
(Folge
22)
Auch
die nachstehenden Links vrweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, NGOs,
der EU- oder der Kapitallobby gesponsert und gehypt werden.
©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
"Wir
sind die Partei der Mitte!"
Haben
die USA im Ukrainekrieg Regie
geführt?
Demagogie:
Wer bestimmt, was rechtsradikal oder rechtsextrem
ist?
"Hitler
und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren
erfolgreicher deutscher Geschichte!"
(Wie
niederträchtig muss man sein, um offensichtliche verbale
Ausrutscher (für die man sich mehrmals entschuldigt hat,
penetrant zu nutzen, um eine unliebsame Partei zu
diffamieren?)
Ist
das Baukindergeld sozial gerechtfertigt?
Warum
wollen die Bürger ehemaliger Sowjetrepubliken unbedingt in die
Europäische Union?
"Wir
schaffen das!"
Was
bezweckt die demoralisierende Schuld- und
Sühnekultur?
"Die
Wiederbelebung innereuropäischer Grenzen wäre eine
Katastrophe!"
(Für
wen?)
Revanchismus:
Sind die Reparationsforderungen Polens
berechtigt?
"Wer
die Erbschuld nicht akzeptiert, ist
rechtsradikal!"
(Stimmt
das?)
"Wir
müssen unsere europäischen und christlichen Werte
verteidigen!"
(Wie
anmaßend ist das denn? Muss die EU die Welt
missionieren?)
Startseite
www.globalisierung.com.de
Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). April
2014
Was ist
dreist?
Dreist
ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs
und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am
Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und
Bürokratiemonstrum, an der Umwandlung Deutschlands zum
Multikulti-Vielvölkerstaat, an der kollektiven
Erbschuldideologie usw. festgehalten wird.